Was bringen Anleitungen für professionelle Bewerbungen wirklich?
Wenn man in der heutigen Zeit eine Bewerbung schreiben möchte, ist das nicht in nur 15 Minuten getan. Nur die besten Bewerber erhalten einen Job, denn der Arbeitsmarkt ist äußerst hart. Wenn man sich bei der Bewerbung nicht ausreichend bemüht, findet man nur schwer eine Arbeitsstelle. Eine perfekte Bewerbung sollte nicht aus abgestumpften Vorlagen aus dem Internet bestehen. Daher ist es empfehlenswert, eine einzigartige und perfekte Bewerbung zu schreiben. Es muss also eine perfekte Bewerbung her, denn die von der „Stange“ führen nicht zum gewünschten Erfolg. Nur so hat man höhere Chancen auf ein Vorstellungsgespräch.
Die Konkurrenz ist hoch, und nicht zuletzt haben die meisten Bewerber auch noch ein ähnliches oder gar gleiches Bewerberprofil und die selben Qualifikationen wie Sie. Was dann? Die Bewerbung macht den Unterschied wie die beiden Beispiele eines Bewerbers zeigen.
Mit einer professionellen und individuellen Bewerbung heben Sie sich stark von der Masse der Bewerber ab und spielen von Beginn an in der Bewerbungs-Champigons-League. Denn nichts ist für Bewerber frustrierender als eine Absage und das meist ohne Angabe von Gründen. Überlassen Sie nichts mehr nur dem Zufall und schreiben Sie Ihre professionelle Bewerbung.
Damit es mit der Bewerbung klappt, zeigen wir eine standardmäßige Bewerbung und eine perfekte Bewerbung, im Vergleich.
Die standardmäßige selbst geschriebene Bewerbung
Die standardmäßige selbst geschriebene Bewerbung ist der Klassiker unter den Bewerbern, auch wenn auf zahlreichen Bewerbungsplattformen und bei vielen im Internet verbreiteten Bewerbungstipps ausdrücklich davon abgeraten wird. Aber was ist daran wirklich falsch und warum bringen diese nicht den gewünschten Erfolg?
Auf den ersten Blick fällt einem das doch sehr standardbasierte Format ohne optische Hervorhebungen auf, und auch ein Deckblatt mit Bewerbungsportrait würde hier sicherlich positiver auf die Bewerbung wirken. Dies ist aber auch Geschmacksache. Wesentlich sind hier natürlich das Anschreiben und der Lebenslauf.
Vorweg im Anschreiben füllt sich der Personalmanager durch die allgemeine Anrede nicht angesprochen. Dies gibt Verdacht auf eine Massenbewerbung, oder schließt zumindest darauf zurück, dass dem Bewerber nicht daran gelegen ist, wer die Bewerbung in die Hände bekommt. Dieser Eindruck setzt auch in der Einleitung fort, welche sehr allgemein gehalten ist und nicht auf die eigene Person rückzuführen ist. Dies würde allerdings vom ersten Satz an Neugier wecken und sich somit von der Masse abgeben. Im Weiteren wird lediglich auf den Lebenslauf verwiesen. Fatal ist hier, dass weder die eigenen Kompetenzen und Erfahrungen beschrieben werden, und auch kein Bezug zum Stellenprofil und dem Unternehmen hergestellt wird. Der Eindruck einer Massenbewerbung bestärkt sich weiter. Das Interesse schwindet. Auch der Schlusssatz ist nicht eindeutig genug, um dem Personalmanager zu vermitteln, dass dieser Bewerber der richtige Kandidat für die Stelle und das Unternehmen ist. Die Bewerbung landet auf dem Ablagestapel – durchgefallen.
Der Lebenslauf als ebenso bedeutender, wenn nicht sogar wichtigerer Bestandteil in einer Bewerbung, erfordert wie das Anschreiben konkrete Kriterien um nicht gleich auf dem Ablagestapel zu landen. Was also fällt hier auf? Der Lebenslauf ist nicht chronologisch absteigend nach Aktualität sortiert. Der Blick fällt somit zuerst auf die schulische Ausbildung, weiter auf die besonderen Kenntnisse und erst zuletzt auf den beruflichen Werdegang und die Ausbildung. Letzteres ist zu Beginn anzuführen, sodass der Personalmanager das Wesentliche sofort erkennen kann. Weiter sind nur die höchsten Schulabschlüsse relevant, und somit die Volksschule nicht anzugeben. Die besonderen Kenntnisse sind im Schlussteil anzuführen und auch der Kenntnissstand wäre hier sehr wesentlich. Die beruflichen Stationen enthalten keine Informationen zu den Aufgaben. Der Personalmanager kann dem Lebenslauf daher keine Erfahrungsbereiche entnehmen und somit auch keinen Einblick in die bisherigen Aufgaben des Bewerbers erhalten. Der Bewerbung könnte sich durch die beruflichen Stationen zwar durchaus qualifizieren, aber durch fehlende Informationen ist diese Chance vertan. Selbst wenn der Personalmanager beide Augen zugedrückt und den Bewerber hätte einladen wollen, so hätte dieser keinerlei Kontaktdaten der Bewerbung entnehmen können – ein weiterer sehr häufiger Fehler.
Fazit: Noch immer setzen Bewerber auf ein ausdrucksloses Anschreiben und einen mangelhaften Lebenslauf. Dies lässt vermuten, dass Bewerber nicht ausreichend über die heutigen Bewerbungsrichtlinien und Normen wie auch Tipps informiert sind, oder diese schlichtweg nicht umsetzen können.
Welche Hilfe gibt es also für Bewerber, um professionelle Bewerbungen selbst zu schreiben?
Die perfekte selbst geschriebene Bewerbung
Die perfekte selbst geschriebene Bewerbung wurde mittels einer professionellen Anleitung aus einem Online-Bewerbungskurs erstellt. Allerdings stellt sich die Frage, ob mit so einer Anleitung jeder in der Lage ist, eine perfekte Bewerbung zu schreiben? Wir beantworten dies mit ja! Denn in diesem Kurs erfährt man Schritt für Schritt, wie eine perfekte Bewerbung aussieht und wie man sie selbst am besten schreiben kann. Auch erhält man hier wertvolle Tipps aus erster Hand. Wie also sieht das Bewerbungsergebnis aus und worin liegt der Unterschied?
Vorab überrascht das professionell gestaltete Layout, welches mit dem Berufsbild übereinstimmt und somit für die Branche passend ist. Eingeleitet wird die Bewerbung durch ein ansprechendes Deckblatt mit einem professionellen Bewerbungsfoto. Hier wurde nicht auf ein Passbild gesetzt, sondern ein Bewerbungsportrait gewählt. Auch enthält das Deckblatt die Kontaktdaten des Bewerbers. Insgesamt ein gelungenes Deckblatt.
Im Anschreiben wird der Personalmanager direkt mit dem Namen angesprochen. Das verleiht eine persönliche Note. Die Einleitung ist selbstbewusst und offensiv geschrieben. Erste Informationen über das Profil und das Interesse des Bewerbers gehen bereits hervor. Im Nachfolgenden hat sich der Bewerber genau mit dem Unternehmen beschäftigt und eine Verbindung zum eigenen Profil hergestellt. Der Bewerber kennt die Anforderungen und Aufgaben der Stelle und geht gezielt darauf ein. Das Gefühl, dass der Bewerber für die Stelle in Frage kommt, bestätigt sich weiter. Der Schlussteil rundet das Anschreiben perfekt ab und gibt weiteren Aufschluss darüber, warum der Bewerber sich im Unternehmen bewirbt. Insgesamt ist das Anschreiben sehr gut gelungen. Warum? Im Anschreiben wurde alles Aspekte der -ich, du, wir- Regel ausgearbeitet. Ich: Berufliche Erfahrung, fachliche Kompetenz. Du: Produkte, Unternehmen, Branche. Wir: Unternehmen gewinnt Verkaufspersönlichkeit, Bewerber gewinnt ein Unternehmen in welchem er sich weiterentwickeln kann – gemeinsamer Erfolg.
Der Lebenslauf ist optisch ansprechend gestaltet und auch sehr übersichtlich formatiert. Die Informationen können auf einen Blick erfasst werden. Der Personalmanager kann sich ein genaues Bild von den bisherigen Aufgaben und Positionen machen. Der Bewerber kann für die Stelle genau eingeschätzt werden. Die Kategorie Ausbildung zeigt zusammengefasst den Bildungsweg des Bewerbers. Die Weiterbildungen geben Aufschluss über mögliche Zusatzkenntnisse. In den Zusatzqualifikationen finden sich auch die Kenntnisse bestätigt. Es sind alle Informationen vorhanden, um sich als passenden Kandidaten zu präsentieren.
Überraschend und auffallend ist die dritte Seite, gestaltet als Qualifikationsprofil. Dieser Bewerbungsbestandteil ist optional, bietet sich für gewisse Berufsgruppen allerdings gerade zu an. Gerade als alternative zum klassischen Motivationsschreiben, welches unter Personalmanagern teils umstritten ist. Diese Art der dritten Seite stellt einen deutlichen Mehrwert in der Bewerbung dar. Die Bewerbung hebt sich insgesamt deutlich von der Masse ab. Durch die Aufgabenschwerpunkte und Erfolge wird der Mehrwert dieses Bewerbers für die Stelle deutlich. Der Bewerber ist nicht nur mit den Aufgaben vertraut, sondern kann diese mit seinen Kenntnissen gewinnbringend für das Unternehmen und den Kunden erfüllen. Schließlich geht es als Mitarbeiter eines Unternehmens darum, mit der Arbeitsleistung zum Erfolg im Unternehmen beizutragen.
Abgerundet wird die Bewerbung durch ein Anlagenverzeichnis. Dies bietet sich an, um dem Personalmanager aufzuzeigen, welche Dokumente in der Anlagendatei enthalten sind.
Fazit: Der Unterschied der beiden Bewerbungen ist eindeutig. Die Bewerbung nach Anleitung eines professionellen Online-Bewerbungskurses lohnt sich also in jedem Fall. Simple Veränderungen an den Unterlagen, können die Wahrscheinlichkeit bereits um bis zu 95 % erhöhen, weil andere Bewerber noch immer auf veraltete Bewerbungstechniken zurück greifen.
Aber wodurch wurde dieses überzeugende Ergebnis erzielt? Der Online-Kurs besteht aus einer Schritt für Schritt Anleitung mit Fragenbogen, Checklisten, Profi-Bewerbungslayout, Video-Modulen, Tipps über den verdeckten Stellenmarkt und zahlreichen Bonusartikel! Dieses Gesamtpaket ist daher geeignet für Bewerber, welche noch keine Vorkenntnisse mitbringen, an der eigenen Bewerbung schlichtweg verzweifeln, oder zwar eine Bewerbung haben, diese allerdings professionell optimieren und viel neues dazulernen möchten.
Darauf zu achten ist allerdings, wer solche Produkte auf dem Markt anbietet. In diesem Beispiel wurde ein Online-Kurs getestet, welcher von der Inhaberin eines in Deutschland, Österreich und Schweiz führenden Bewerbungsservice erstellt wurde.
Durch die Expertise von Bewerbungsprofis weiß man nicht nur, worauf es bei einer Bewerbung ankommt, sondern profitiert auch von dem Erfahrungsschatz aus erster Hand und den neuesten Erfolgsstrategien. Ein entscheidender Vorteil, um die Chancen für ein Vorstellungsgespräch enorm zu erhöhen.